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UPDATECTL(1) updatectl UPDATECTL(1)

BEZEICHNUNG

updatectl - Steuerung des System-Aktualisierungsdienstes

ÜBERSICHT

updatectl [OPTIONEN…] {BEFEHL} [ZIEL…]

BESCHREIBUNG

updatectl kann zum Überprüfen und Installieren von durch systemd-sysupdated.service(8) verwalteten Systemaktualisierungen verwandt werden.

BEFEHLE

Die folgenden Befehle werden verstanden:

list [ZIEL[@VERSION]]

Zeigt Informationen über die Ziele und ihre Versionen.

Wird kein ZIEL angegeben, listet dieser Befehl alle verfügbaren Ziele auf. Wird ein ZIEL ohne eine VERSION angegeben, listet dieser Befehl alle bekannten Versionen des angegebenen Ziels auf. Falls eine VERSION angegeben ist, listet dieser Befehl alle bekannten Informationen über die bestimmte Version auf.

Siehe das nachfolgende Beispiel für Details zur Ausgabe.

Hinzugefügt in Version 257.

check [ZIEL…]

Prüft, ob irgendwelche Aktualisierungen für die angegebenen Ziele verfügbar sind. Falls keine Ziele angegeben sind, wird für alle verfügbaren Ziele auf Aktualisierungen geprüft.

Siehe das nachfolgende Beispiel für Details zur Ausgabe.

Hinzugefügt in Version 257.

update [ZIEL[@VERSION]…]

Aktualisiert die angegebenen Ziele auf die angegebene Version. Falls ein Ziel ohne Version angegeben ist, dann wird es auf die neuste Version aktualisiert. Falls keine Ziele angegeben sind, werden alle verfügbaren Ziele auf die neuste Version aktualisiert.

Hinzugefügt in Version 257.

vacuum [ZIEL…]

Bereinigt alte Versionen der angegebenen Ziele. Falls keine Ziele angegeben sind, werden alle verfügbaren Ziele bereinigt.

Hinzugefügt in Version 257.

features [FUNKTIONALITÄT]

Wird keine FUNKTIONALITÄT angegeben, listet dieser Befehl alle optionalen Funktionalitäten auf. Wird eine FUNKTIONALITÄT angegeben, listet dieser Befehl alle bekannten Informationen über diese Funktionalität auf.

Hinzugefügt in Version 257.

enable FUNKTIONALITÄT…, disable FUNKTIONALITÄT

Diese Befehl (de)aktivieren optionale Funktionalitäten. Siehe sysupdate.features(5). Diese Befehle agieren immer auf dem Hauptsystem.

Standardmäßig werden diese Befehle die Systemkonfiguration nur durch die Erstellung oder Entfernung von Ergänzungsdateien verändern. Sie werden die aktivierten Funktionalitäten nicht sofort herunterladen oder nach den deaktivierten sofort aufräumen. Aktivierte Funktionalitäten werden heruntergeladen und installiert, sobald das nächste Mal das Ziel aktualisiert wird und deaktivierte Übertragungen werden bei der nächsten Aktualisierung oder Entfernung des Ziels bereinigt. Übergeben Sie --now, um die Änderungen sofort anzuwenden.

Hinzugefügt in Version 257.

-h, --help

Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.

--version

Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das Programm.

OPTIONEN

Die folgenden Befehle werden verstanden:

--reboot

Startet bei der Verwendung mit dem Befehl update das System neu, nachdem die Aktualisierungen vollständig angewandt wurden. Falls eine Aktualisierung fehlschlägt, wird das System nicht neu gestartet.

Startet bei der Verwendung mit den Befehlen enable oder disable und dem Schalter --now das System neu, nachdem das Herunterladen oder Bereinigen vollständig erfolgt ist.

Hinzugefügt in Version 257.

--offline

Deaktiviert bei der Verwendung mit dem Befehl list das Abrufen von Metadaten aus dem Netzwerk. Damit liefert der Befehl list nur Informationen zurück, die lokal verfügbar sind (d.h. über bereits auf dem System installierte Versionen).

Hinzugefügt in Version 257.

--now

Lädt bei der Verwendung mit dem Befehl enable die aktivierten Funktionalitäten herunter und installiert sie. Bei der Verwendung mit dem Befehl disable werden alle heruntergeladenen Ressourcen der deaktivierten Funktionalitäten gelöscht.

Hinzugefügt in Version 257.

-H, --host=

Führt die Aktion aus der Ferne aus. Geben Sie den Rechnernamen oder einen Benutzernamen und Rechnernamen (getrennt durch »@«) an, zu dem verbunden werden soll. Dem Rechnernamen darf optional ein Port, auf dem SSH auf Anfragen wartet, getrennt durch »:« und dann ein Container-Name, abgetrennt durch »/«, folgen, womit direkt zu einem bestimmten Container auf dem angegebenen Rechner verbunden wird. Dies verwendet SSH, um mit der Maschinen-Verwalterinstanz auf dem Rechner in der Ferne zu kommunizieren. Container-Namen dürfen mit machinectl -H RECHNER aufgezählt werden. Setzen Sie IPv6-Adressen in Klammern.

--no-pager

Leitet die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm weiter.

--no-legend

Gibt die Legende nicht aus, d.h. die Spaltenköpfe und die Fußzeile mit Hinweisen.

EXIT-STATUS

Bei Erfolg wird 0 zurückgegeben, anderenfalls ein Fehlercode ungleich Null.

UMGEBUNGSVARIABLEN

$SYSTEMD_LOG_LEVEL

Die maximale Protokollierstufe für ausgegebene Meldungen (Meldungen mit einer höheren Protokollierstufe, d.h. weniger wichtige, werden unterdrückt). Akzeptiert eine Kommata-getrennte Liste von Werten. Ein Wert kann einer der folgenden sein (in Reihenfolge absteigender Bedeutung): emerg, alert, crit, err, warning, notice, info, debug oder eine Ganzzahl im Bereich 0…7. Siehe syslog(3) für weitere Informationen. Jedem Wert kann optional eine Zeichenkette aus console, syslog, kmsg oder journal gefolgt von einem Doppelpunkt vorangestellt werden, um die maximale Protokollierstufe für dieses spezielle Protokollierziel zu setzen (d.h. SYSTEMD_LOG_LEVEL=debug,console:info legt fest, dass auf der Stufe »debug« protokolliert werden soll, außer beim Protokollieren auf die Konsole, die auf Stufe »info« erfolgen soll). Beachten Sie, dass die globale maximale Protokollierstufe Priorität gegenüber jeder zielbezogenen maximalen Protokollierstufe hat.

$SYSTEMD_LOG_COLOR

Ein logischer Wert. Falls true, werden auf das TTY geschriebene Nachrichten gemäß ihrer Priorität eingefärbt.

Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal geschrieben werden, da journalctl(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Nachrichten gemäß ihrer Protokollierungsstufe einfärben.

$SYSTEMD_LOG_TIME

Ein logischer Wert. Falls true, wird den Protokollnachrichten der Konsole ein Zeitstempel vorangestellt.

Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal oder in eine Datei geschrieben werden, da journalctl(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Zeitstempel basierend auf ihren Metadaten den Nachrichten anhängen.

$SYSTEMD_LOG_LOCATION

Ein logischer Wert. Falls true, wird den Protokollnachrichten ein Dateiname und eine Zeilenummer in dem Quellcode, aus dem die Nachrichten stammen, vorangestellt.

Beachten Sie, dass der Protokollierort sowieso oft als Metadaten zu den Journal-Einträgen angehängt ist. Die Aufnahme in den Nachrichtentext kann bei der Fehlersuche in Programmen dennoch praktisch sein.

$SYSTEMD_LOG_TID

Ein logischer Wert. Falls true, wird den Nachrichten die aktuelle numerische Thread-Kennung (TID) vorangestellt.

Beachten Sie, dass diese Informationen sowieso als Metadaten an Journal-Einträge angehängt wird. Die Aufnahme direkt im Nachrichtentext kann aber trotzdem bei der Fehlersuche in Programmen praktisch sein.

$SYSTEMD_LOG_TARGET

Das Ziel für Protokolliernachrichten. Entweder console (auf das angehängte TTY protokollieren), console-prefixed (auf das angehängte TTY protokollieren, aber die Protokollierstufe und »Einrichtung« voranstellen, siehe syslog(3)), kmsg (in den zirkulären Kernel-Protokollpuffer protokollieren), journal (in das Journal protokollieren), journal-or-kmsg (in das Journal protokollieren, falls verfügbar, und andernfalls nach Kmsg), auto (das geeignete Protokollierziel automatisch ermitteln, die Vorgabe) oder null (die Protokollierung deaktivieren).

$SYSTEMD_LOG_RATELIMIT_KMSG

Ob Kmsg ratenlimitiert werden soll oder nicht. Akzeptiert einen logischen Wert. Standardmäßig »true«. Falls deaktiviert, wird Systemd die nach Kmsg geschriebenen Meldungen nicht ratenlimitieren.

$SYSTEMD_PAGER, $PAGER

Zu verwendendes Textanzeigeprogramm, wenn --no-pager nicht angegeben ist. Falls gesetzt, wird $SYSTEMD_PAGER verwandt, andernfalls $PAGER. setzt $PAGER außer Kraft. Falls weder $SYSTEMD_PAGER noch $PAGER gesetzt sind, wird eine Reihe wohlbekannter Implementierungen von Textanzeigeprogrammen der Reihe nach ausprobiert, einschließlich less(1) und more(1), bis eines gefunden wird. Falls keine Implementierung eines Textanzeigeprogramms gefunden wird, wird keines aufgerufen. Setzen dieser Umgebungsvariablen auf die leere Zeichenkette oder den Wert »cat« ist äquivalent zur Übergabe von --no-pager.

Beachten Sie: Falls $SYSTEMD_PAGERSECURE nicht gesetzt ist, können $SYSTEMD_PAGER und $PAGER nur zum Deaktivieren des Seitenanzeigeprogramms (mit »cat« oder »«) verwandt werden und werden ansonsten ignoriert.

$SYSTEMD_LESS

Setzt die an less übergebenen Optionen (standardmäßig »FRSXMK«) außer Kraft.

Benutzer könnten insbesondere zwei Optionen ändern wollen:

K

Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, sich sofort beim Druck von Strg-C zu beenden. Um less die Handhabung von Strg-C selbst zum Umschalten auf die Eingabeaufforderung zu erlauben, setzen Sie diese Option zurück.

Falls der Wert von $SYSTEMD_LESS kein »K« enthält und less das aufgerufene Textanzeigeprogramm ist, wird Strg+C durch das Programm ignoriert und muss durch das Textanzeigeprogramm selbst gehandhabt werden.

X

Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, keine Termcap-Initialisierungs- und -Deinitalisierungszeichenketten an das Terminal zu senden. Dies ist standardmäßig gesetzt, damit die Darstellung von Befehlen selbst nach dem Beenden des Textanzeigeprogramms sichtbar bleibt. Allerdings stehen dadurch einige Funktionen des Textanzeigeprogramms nicht zur Verfügung; insbesondere ist das Scrollen in der Ausgabe mit der Maus nicht möglich.

Beachten Sie, dass das Setzen der regulären Umgebungsvariablen $LESS keine Auswirkungen auf die Ausführung von less(1) durch systemd(1)-Werkzeuge hat.

Siehe less(1) für weitere Ausführungen.

$SYSTEMD_LESSCHARSET

Setzt den an less zu übergebenden Zeichensatz (standardmäßig »utf-8«, falls das aufrufende Terminal als UTF-8-kompatibel erkannt wurde) außer Kraft.

Beachten Sie, dass das Setzen der regulären Umgebungsvariablen $LESSCHARSET keine Auswirkungen auf die Ausführungen von less(1) durch systemd(1)-Werkzeuge hat.

$SYSTEMD_PAGERSECURE

Typische Seitenanzeigeprogramme wie less(1) unterstützen nebem dem seitenweisen Anzeigen (d.h. dem Durchlaufen der Ausgabe) das Öffnen von oder Schreiben in andere Dateien und die Ausführung von beliebigen Shell-Befehlen. Werden Befehle mit erhöhten Berechtigungen, beispielsweise unter sudo(8) oder pkexec(1), aufgerufen, wird das Seitenanzeigeprogramm zur Sicherheitsgrenze. Es muss darauf geachtet werden, dass nur Programme mit streng begrenzter Funktionalität als Seitenanzeigeprogramm verwandt werden und unerwünschte interaktive Funktionalitäten wie das Öffnen oder Erstellen von neuen Dateien oder das Starten von Subprozessen nicht erlaubt sind. Der »Sichere Modus« für das Seitenanzeigeprogramm kann wie nachfolgend beschrieben aktiviert werden, falls das Seitenanzeigeprogramm dies unterstützt (die meisten Seitenanzeigeprogramme sind nicht so geschrieben, dass sie dies berücksichtigen). Es wird empfohlen, den »Sicheren Modus« explizit zu aktivieren oder das Seitenanzeigeprogramm komplett mittels --no-pager oder PAGER=cat zu deaktivieren, wenn nicht vertrauenswürdigen Benutzern die Ausführung von Programmen mit erhöhten Privilegien erlaubt wird.

Diese Option akzeptiert ein logisches Argument. Ist es auf »true« gesetzt, wird der »Sichere Modus« des Seitenanzeigeprogramms aktiviert. Im »Sicheren Modus« wird LESSSECURE=1 beim Aufruf des Seitenanzeigeprogramms gesetzt. Dies weist das Seiteanzeigeprogramm an, Befehle zum Öffnen oder Erstellen von neuen Dateien sowie das Starten von Subprozessen zu deaktivieren. Derzeit ist nur von less(1) bekannt, dass es diese Variable versteht und den »Sicheren Modus« implementiert.

Ist diese Variable auf »false« gesetzt, unterliegt das Seitenanzeigeprogramm keinen Beschränkungen. Setzen auf SYSTEMD_PAGERSECURE=0 oder das Beibehalten der Variable von der geerbten Umgebung könnte den Benutzern die Ausführung beliebiger Befehle erlauben.

Ist $SYSTEMD_PAGERSECURE nicht gesetzt, versuchen die Systemd-Werkzeuge automatisch herauszufinden, ob der »Sicheren Modus« aktiviert werden soll und ob das Seitenanzeigeprogramm dies unterstützt. Der »Sichere Modus« wird aktiviert, falls die effektive UID nicht mit der UID des Eigentümers der Anmeldesitzung übereinstimmt, siehe geteuid(2) und sd_pid_get_owner_uid(3), oder wenn die Ausführung unter Werkzeugen wie sudo(8) oder ähnlichem erfolgt ($SUDO_UID ist gesetzt [1]). In diesen Fällen wird SYSTEMD_PAGERSECURE=1 gesetzt und Seitenanzeigeprogramme, von denen nicht bekannt ist, dass sie den »Sicheren Modus« unterstützen, werden überhaupt nicht verwandt. Beachten Sie, dass diese automatische Erkennung nur die typischsten Mechanismen zur Erlangung von Privilegien abdeckt und dem Komfort dient. Es wird empfohlen, explizit $SYSTEMD_PAGERSECURE zu setzen oder das Seitenanzeigeprogramm zu deaktivieren.

Beachten Sie, dass auch $SYSTEMD_PAGERSECURE gesetzt sein muss, damit die Variablen $SYSTEMD_PAGER oder $PAGER (außer zum Deaktivieren des Seitenanzeigeprogramms) berücksichtigt werden.

$SYSTEMD_COLORS

Akzeptiert ein logisches Argument. Wenn true, werden systemd und verwandte Hilfswerkzeuge Farben in ihrer Ausgabe verwenden, andernfalls wird die Ausgabe einfarbig sein. Zusätzlich kann die Variable eine der folgenden besonderen Werte annehmen: »16«, »256«, um die Verwendung von Farbe auf die grundlegenden 16 bzw. 256 ANSI-Farben zu beschränken. Dies kann festgelegt werden, um die auf $TERM und der vorliegenden Verbindung der Konsole basierende automatische Entscheidung außer Kraft zu setzen.

$SYSTEMD_URLIFY

Dies muss ein logischer Wert sein. Er steuert, ob anklickbare Links für Terminal-Emulatoren, die dies unterstützen, erstellt werden sollen. Dies kann angegeben werden, um die Entscheidung, die systemd basierend auf $TERM und anderen Bedingungen trifft, außer Kraft zu setzen.

BEISPIELE

Beachten Sie, dass diese Beispiele nur Vorführzwecken dienen und sich die Ausgabe dieser Befehle jederzeit ändern kann. Diese Befehle sind für Anzeigen für Benutzer gedacht. Wenn Sie maschinenlesbare Ausgabe mögen, verwenden Sie die D-Bus-API org.freedesktop.sysupdate1(5) direkt.

Beispiel 1. Ausgabe von »list«

$ updatectl list
TARGET         VERSION PATH
host           48      sysupdate.d
machine:fedora 38      /var/lib/machines/fedora.raw
component:shim 15.7    sysupdate.shim.d
$ updatectl list host

VERSION STATUS ↻ 50 candidate
49 available ● 48 current
47 available
46 available
45 available [...] × 25 available+obsolete × 24 available+obsolete × 23 available+obsolete […] $ updatectl list host@49 ↻ Version: 50
State: candidate
ChangeLog: https://vendor.com/os/v50.html TYPE PATH PTUUID PTFLAGS SHA256 url-file http://dl.vendor.com/os/uki_50 - - 90f6534282dd720f7a222fa781086990dc9c83e5c7499f085970a8e75e3ac349 url-file http://dl.vendor.com/os/usr_50_981a5b84-a301-c819-f681-3e575fe16f16 981a5b84-a301-c819-f681-3e575fe16f16 - c0596ab1095258ec6f16c7c281a50d71c419a9f587c1ef858cfbbb69fb0a16f3 url-file http://dl.vendor.com/os/verity_50_2f8d0f3b-f80a-6ddc-a556-3722bfbb5b79 2f8d0f3b-f80a-6ddc-a556-3722bfbb5b79 - e1e90a128e038b3a53455e55d1ca717c743aba31fe6b4b4624109df0243c6338 url-file http://dl.vendor.com/os/verity_sig_50 - - ca3d163bab055381827226140568f3bef7eaac187cebd76878e0b63e9e442356

Beispiel 2. Prüfen auf und installieren von Aktualisierungen

$ updatectl check
TARGET         UPDATE
host           48 → 50
machine:fedora 38 → 40
$ updatectl update host machine:fedora@39
[…]
✓ host@50
✓ machine:fedora@39

SIEHE AUCH

systemd(1), systemd-sysupdate(8) systemd-sysupdated.service(8) sysupdate.d(5),

ANMERKUNGEN

1.
Es wird für andere Werkzeuge empfohlen, $SUDO_UID geeignet zu setzen und zu überprüfen und es als allgemeine Schnittstelle zu behandeln.

ÜBERSETZUNG

Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.

Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.

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